Start der Frankfurter Buchmesse. Mit nicht so großem Trümmel fing die Frankfurter Buchmesse an. Zwischen Termin und Termin, Gespräch und Gespräch kiurze Schnaufspausen. Mal hier, mal da ein Tässchen Kaffee. Inzwischen ist es 16.51 Uhr geworden und ich sitze im Pressezentrum, wo ich einen Beitrag für eine Zeitung schreibe.
In diesem Jahr ist Gastland Neuseeland. Später gehen wir zu der Halle, wo der große Stand des Gastlandes untergebracht ist.
Die verschiedenen Buchtiteln, die ich bis jetzt fast auf der Flucht gesehen haben, klingen auch sehr interessant: Hier eine Biographie von Helmuth Kohl, da Bücher über Flucht und Vertreibung. Anscheinend sind die alten Geschichtsthemen wieder "in".
Viel Betrieb ist es heute Mittwoch nicht, eher morgen und Freitag. Bald haben wir am ersten Messetag geschafft, danach Abendessen im Merriott, eingeladen von einem "american publisher"
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die heute über die Frankfurter Buchmesse informiert