Dienstag, 12. November 2019

Ausgezeichneter Pressebericht in der Ruhr Nachrichten über Aktivitäten von dem Jugendring Dortmund gegen den Rechtsextremismus. Excelente art. acerca del Circulo Juvenil de Dortmund sobre sus actividades en contra de la extrema derecha.



Wie der Jugendring Dortmund gegen Rechtsextremismus kämpft
Szene aus dem Filmprojekt „Die Gedanken sind frei!“. Die Jugendlichen tauschen sich mit Dorothe Römer (Hugenottennachfahrin und -expertin) und mit Erika Rosenberg (Nachlassverwalterin von Oskar und Emilie Schindler) aus.© Didi Stahlschmidt

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Wie der Jugendring Dortmund gegen Rechtsextremismus kämpft

Der Jugendring bündelt die Interessen mehrerer Jugendverbände und setzt sich gegen Rechtsextremismus ein. Dabei bekommt er Hilfe – von der Frau, die den Nachlass der Schindlers verwaltet.

Mitte

11.11.2019 / Lesedauer: 3 min
Im Sommer 1946 gegründet, vertritt der Jugendring bis heute als übergeordnete Arbeitsgemeinschaft die Interessen von 30 Dortmunder Jugendverbänden – und leistet zugleich wichtige, aktuelle gesellschaftsdemokratische Arbeit. Dabei war bereits die Gründung kurz nach dem Zweiten Weltkrieg ein wichtiges Zeichen, da es um die Versöhnung mit den Nachbarländern und ehemaligen Kriegsgegnern ging.

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