Hinter uns liegen hochinteressante Tage auf der Frankfurter Buchmesse. Jeden tag war gefüllt mit vielen, vielen Eindrücke, die man nun langsam verarbeiten soll. Viele Begegnungen, viele Projekte, viel Hoffnung, ein neues Buch. Die nächste Zeit wird mich sehr beschäftigen.
Wenn man die Messe verlässt am letzten Tag, wird man ein bisschen traurig. Innerlich verabschiedet man sich von dieser riesigen literarischen Welt bis zum nächsten Jahr. Mit einem Rückblick: Man hat auf der Messe einfach gelebt und auch vieles erlebt. Mit den Jahren wird die Messe zu einem wichtigen Teil unseres Lebens. Wir können uns schon gar nicht vorstellen, jeden Oktober, jahrein , jahraus in Frankfurt nicht zu sein.
Heute morgen um 6 Uhr sind wir aufgestanden. Koffer wurden sorgfältig eingepackt, denn Platz für neue Bücher sollte geschaffen werden. Dann Frühstück bei unserer Freundin Frau Waltraut Kienetz, deren beeindruckende Geschichte an einem anderen Tag erzählen werde. 50 Minuten später erreichten wir den Frankfurter Flughafen. Terminal 2, Fluggesellschaft Iberia. Kontrollen, Kontrollen und nochmehr Kontrollen und etwas, was auch schon manches lateinisches identifiziert: DIE VERSPÄTUNG.
Wir sitzen und warten und nichts Neues vom Westen. Meine Bange: Wir schaffen den Anschlußflug von Madrid nach Las Palmas schon gar nicht mehr. Aber wir sitzen und warten und ich denke und schreibe.
La Feria del Libro se ha terminado para nosotros. han sido días muy movidos e intensos en los cuales he recorrido stands, en donde me han hecho entrevistas y demás, Fotos, llamadas telefónicas y demás yerbas. Uno hasta se siente importante por unos días.
El último día siempre es un poco estresante: Recorrer stands, saludar y despedirse de conocidos, tomar un trago con alguien y por último la cena de despedida.
El domingo nos levantamos muy temprano y empacamos las valijas, luego de desayunar con la Sra. Kienetz y despedirnos hasta el anio próximo fuimos al aeropuerto. Nuestro vuelo con Iberia hacia Madrid partía a las 12.30 hs. pero se demoró en salir. Temimos perder la conexión en Madrid. . .
. . . Und so war es auch, wir haben den Anschlußflug nach Gran Canaria verpasst und nach mehr als 5 Stunden mussten wir in Barajas warten. Henning Zeidler von der Deutschen Schule in Las Palmas wollte uns vom Flughafen abholen aber wie konnte ich ihm Bescheid geben, dass wir erst viel später kommen würden. Von "Panik" gepackt ging ich zur Information und bat, einfach nach Canarias eine Meldung zu schicken.
Gegen Mitternacht kamen wir endlich aud diese wunderschöne Insel an. Eine Odisee hinter uns! Und eine vor uns!!!!. . . Y así sucedió , perdimos el vuelo a Canarias y debimos esperar más de cinco horas para el próximo en Madrid, Barajas. A medianoche y cansadísimos llegamos finalmente a esta expectacular isla tan cercana al Africa.
José beim Einsteigen. Noch mit einem Lächeln. Nach dem langen warten ist uns das Lächeln vergangen. José al subir, todavía con una sonrisa. Luego de la larga espera se nos borró toda sonrisa de la boca.
Mit dem Schulleiter der Deutschen Schule Las Palmas, Herr Kästner und der Gruppe, die nach Kreisau mitgefahren ist.
Ein toller Ausblick von der Schule. So lernen die Schüler umgeben von der Wonne der Natur! Una vista de la escuela. Así estudian los alumnos rodeados de tamaña naturaleza. José auf dem Balkon. Ein schöneres Hotel konnte Henning für uns nicht finden. Vielen Dank, Henning!. José en el balcón. Un hotel más lindo no pudo haber reservado henning. Muchas gracias!