Freitag, 28. Oktober 2022

Zwei Vorträge und Ausstellungseröffnung in der Berufsbildende Schule Regensburger Land organisiert von der FES Regensburg und Vorbereitung von Oberstudienrätin Fr..Alexandra Schindler. Dos conferencias e inauguración de la exposición sobre Emilie y Oskar Schindler.


Die Bahnfahrt von Greifswald  über Berlin, Nürnberg nach Regensburg gestaltete sich wieder mal mit allerlei Schwierigkeiten, Verspätungen, genauso wie die Hinfahrt von München nach Greifswald. Es ist keine Beschwerde, nur eine simple Bemerkung, vor allem, für diejenigen, die glauben, unser Ziel hier in Europa ist mit viel Tourismus verbunden.
Meine Mutter sagte immer, wer eine Reise tut, der kann was erzählen! Und sie hatte recht!
Zum Glück  alle Verspätungen konnten wir zeitlich gut überwältigen und bis jetzt durfte keine Veranstaltung wegen Verspätungen  ausgefallen werden.
Zusammenfassend war die ganze Woche mit den Veranstaltungen, Projekten, Gespräch im Lab von der KAS in Greifswald unter Leitung von Dr. Postert, sowie gestern die zwei Veranstaltungen an der BBS Regensburger Land, Plattlingerstraße mit Ausstellungseröffnung und Führung organisiert von der FES unter Leitung von Frau Eva Nagler, Mitarbeiter Fr. Sandra Gref und Herr Detlev Stauder samt Praktikanten Jannick und Sarah, alles sehr, sehr erfolgreich. Ende gut, alles gut!
Meine Gespräche mit Schüler/innen, Lehrer/innen, Schulleiter/innen, Leiter, Mitarbeiter der diversen Stiftungen sind für mich ein sehr positives Zeichen, dass die Kommunikation immer noch der aller beste Mittel ist zwischen den Menschen, auch in diesen sehr turbulenten Zeiten.
Martin Buber sagte: Da wo das Wort endet, beginnt der Krieg, daher liebe Leute, liebe Leser meines Blogs, niemals aufhören miteinander zu sprechen.
Auf mich wartet noch  an diesem Wochenende viel Arbeit, ich muss noch Projekte, Webinare, PPSX vorbereiten. Es werden viele, viele Stunden meines Lebens  in den nächsten Tagen beanspruchen. Ein Zeitfenster werde ich schon finden, um schwimmen zu gehen, auch  einkaufen, Wäsche waschen. Alle Tätigkeiten, die man als normaler Sterbende immer wieder erledigen muss. Aber Hurra, wir leben noch! 
Almafuerte, ein argentinischer Schriftsteller schrieb vor langer Zeit: Nicht tot ist, derjenige, der noch zu kämpfen hat! Und wir haben noch viel zu kämpfen!
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die zwischen den Welten  pendelt!