Der Abschied von der Gruppe in Kreisau fiel mir wirklich sehr schwer. In den zusammenverbrachten Tagen mit den Lehrern und Schülern ist einfach viel geschehen. Es wurde “gelebt” und man merkt danach, wie schwer ist, sich von lieben Menschen zu verabschieden. Der Satz “Bis nächstes Jahr” ist ein erwartungsvolles Versprechen.
Beim Frühstück v.r.n.l. Natalia aus Belarus, José und Erika Rosenberg, Henning Zeidl Gran Canaria,Martin aus Kronberg,Adela aus Prag, Oliver aus Kronberg und Janes aus Walles.
Mit einem Taxi sind wir von Kreisau nach Breslau gefahren und von dort mit dem Zug nach Berlin, wo wir um 17.08 Uhr am Ostbahnhof angekommen sind. Schnell, husch, husch ins Hotel um so rasch wie möglich Berlin zu erkunden. Berlin weckt in mir ein besonderes Gefühl, ihre Straßen, ihre Ecken, Brücken, Luft ziehen mich in eine geheimnisvolle und melancholische Welt. Ist wahrscheinlich die Erinnerung an meine Familie väterlicherseits? Jedes Pflaster hat für mich Geschichte. Eine Geschichte, die mit mir und meiner Vergangenheit tief verbunden ist.
Wir übernachten immer in einem Hotel am Ostbahnhof , an der Ecke der Holzmarktstraße und an der Schilling Brücke . Ein paar Meter um die Ecke in der Holzmarktstraße haben meine Großeltern bis 1936 gelebt. Das Haus wurde bestimmt zerbombt wie die meisten Reihenhäuser und Gebäude in der Stadt. Das Gebäude wo mein Vater lebte, das Schlicker Haus steht noch.
Am 25.Juli dieses Jahres habe ich einen Stolperstein für meinen Onkel Felix Band in der Littenstraße 2 – das ist das Gebäude auf dem Bild aber um die Ecke – verlegen lassen. Lange musste ich danach suchen, denn ich dachte, der Stein würde vor dem Haus liegen, aber nicht, der wurde an der Littenstraße Ecke Voltaire Straße verlegt.
LLegar a Berlin es respirar un aire familiar. Una mezcla de atracción y melancolía me despierta esta maravillosa ciudad. Tendrá que ver con mi familia paterna? Nos hospedamos siempre en un hotel en la intersección de las calles Holzmarktstraße y Schilling Brücke. A pocos metros de allí sobre la Holzmarktstraße vivieron mis abuelos hasta el anio 1936, antes de tener que escapar de los Nazis en dirección a Polonia, pensando que Polonia sería un lugar seguro. Pero lamentablemente en septiembre de 1939 se convirtió este país luego de la invasión de las tropas alemanas en un martirio y persecución para los judíos.
La casa de mis abuelos junto con el estudio de notario y jurista de mi abuelo fue bombardeado y ya no existe nada de todos aquellos edificios y casas que había en esta calle. Hoy todo es nuevo. Lo único que sí aún está en pié es la casa de mi padre 1 Km más adelante en dirección a Alexanderplatz, en la calle Littenstraße.
Es por ello que resolví hacer colocar una placa recordatoria por mi tío Felix Band que fue deportado en 1939 de Berlin al campo de trabajo de Sachsenhausen, en dónde en enero de 1940 falleció. Por quel entonces era casi lo mismo morir por las condiciones del campo, la falta de alimentos, de medicamentos, de ropa abrigada en el invierno ó bien ser ejecutado por algún comandante sádico.
Hier wird das Berliner Schloss wieder errichtet
José –im Hintergrund das Humboldtforum. Daneben der Berliner DomDer Lustgarten Das Rote Rathaus. Wahrzeichen von Berlin
Die Siegessäule |
Potsdamer Platz |
Das Brandenburger Tor mit der Quadriga |
Der Reichstag oder Parlament |