Es war eine lange, mühsame, anstrengende aber positive Woche, wo es keine Zeit gab für Sozialleben oder Abschiedsessen wie im letzten Jahr. Heute Sonntag sind wir wieder in München. Draußen scheint die Sonne und schmilzt den Schnee. Die Temperaturen steigen langsam nach einigen Tagen eisiger Kälte. Für viele bedeutet der dritte Advent obligatorisch den Weihnachtsmarkt zu besuchen. Für uns heißt es Koffer einpacken. Wir sind am Ende einer wichtigen Zeitspanne hier in Europa. Ich bin müde aber habe die Freude der Pflicht hinter mir.
Gestern habe ich an der Ausstellung mit Herrn Harald Zintl in Regensburg bis 19.30 Uhr gearbeitet. Die gemeinsame und sorgfältige Arbeit bedeutete diesmal der lange ersehnte Durchbruch. Nun fehlt es nicht so lang, dass die endgültige Gestaltung der Tafeln mit den dazu begleitenden Texten vom Grafiker gedruckt wird. Der Rest ist nun eine Frage der Zeit.
Inzwischen letzter Vortrag des Jahres in Rohr in dem Johannes Nepomuk Gymnasium. Die “wunderschöne” Schule gehört zum Kloster der Benediktiner und die Asam Kirche ist ein Prunkstück erbaut von den Brüdern Asam. Ganz aufmerksame und brave Schüler und super-nette Lehrer und Schulleiter. Die Religionslehrerin Frau Betina Tuscher hat alles sorgfältig und bis zum letzten Detail organisiert.
Die prunkvolle Asam Kirche in Rohr
Begrüßungsworte von dem stellevertretenden Schulleiter
Abschiedsworte von dem Schulleiter
Hundertwasser Reminiszenzen in Abensberg