Wir verliessen Wien mit grosser Nostalgie. Wien ist eine Stadt, wo man ene Zeit lang bleiben könnte. Aus dem Zug wunderschöne verschneiten Landschaften. Im Zug wieder Arbeit . Die Übersetzung von dem Lehmann-Text macht mich die letzte Zeit zu schaffen. Ich finde nicht die passende Zeit und entsprechende Konzentration. Aber Arbeit ist Arbeit und auch sehr willkommen!
Die Woche fing mit interessanten Aufgaben an. Unsere liebe Freundin Fr. Kora Herbst holte uns früh ab und wir fuhren zu ihrer Schule, wo sie lange Jahre tätig war. Das Gymnasium in Obermenzing war meine nächste Station mit zwei Vorträgen für die 9.10. 11 und 12. Klassen. Die Liebe Frau Angelika Hochleitner, Lehrerin für Deutsch und Geschichte hatte alles wunderbar organisiert!
Hier während des Vortrags. Vorbildliche und interessierte Schüler hören aumerksam zu.
. . . und Kaufbeuren. Monatelang organisierte inzwischen meine gewordene Freundin Fr. Anne Hirschbolz
die Veranstaltungsreihe in den zwei Gymnasien in Kaufbeuren. Seit Januar dieses Jahres stehen wir in Kontakt via elektronische Post. Sie hat sich sehr bemüht, damit die Veranstaltungen ein grosser Erfolg wurden. Vielen, vielen Dank liebe Anne! Die Ausstellungseröffnung fand am 29.11 um 18 Uhr in dem Mariengymnasium statt.
Mit Fr. Anne Hirchbolz, inzwischen sind Anne und ihre Familie liebe Freunden geworden. Liebe Familie Hirschbolz, vielen Dank für Eure Freundschaft!
Bei der Ausstellungseröffnung und beim Vortrag
Ein wunderschöner Blumenstrauss zum Vortragsabschluss
Beim Büchersignieren, eine sehr schöne Aufgabe für Autoren
Im Jakob-Brücker Gymnasium
In dem Mariengymnasium für Mädchen