Montag, 16. November 2015

Zwei Vorträge in Langenstein: “Als ich mit dem Papst U-Bahn fuhr” und “Ich, Emilie Schindler”, “Ich, Oskar Schindler”

 

Man sagt, alle Wege führen nach Rom, aber nicht alle nach Langenstein in Sachsen-Anhalt und vor allem von Würzburg, von wo wir vier Mal umsteigen mussten, immer mit Herzklopfen,  damit  die Züge keine Verspätung hatten. . . Und  pünktlich sind wir auch  angekommen, um 17.17 Uhr wie es angekündigt worden war. Wir waren die einzigen  Fahrgäste, die aus dem Zug  ausstiegen. Am Gleis stand der liebe Herr Mosel und  gleich lud er uns ein  zu seinem Geburtstag ein Es war wunderbar so schöne Stunden mit ihm seiner Gattin Karin  seine Freunde Susse, Holger, Uschi, Adolf, Teresa und Thomas zu verbringen bei Leckereien und  einem guten Rotwein.

Am Sonntag lud uns Teresa, Thomas und Ameli zum Mittag in Wernigerode ein.  Wieder eine tolle Gesellschaft.

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Um 16 Uhr fand die Veranstaltung statt, an der ich  in der ersten Hälfte über den Papst referieren sollte und dann nach einer kurzen Pause über Emilie und Oskar Schindler. Draußen  regnete in Strömen, drinnen  war es eine sehr gemütliche Atmosphäre.

Nach dem Vortrag  signierte ich viele Bücher und als Ausklang  haben wir zusammen zu Abend gegessen.

Vielen Dank für die wunderschönen Stunden und die viel Mühe!

Aus dem Tagebuch einer Autorin, die diesmal am Sonntag die Woche  mit zwei Veranstaltungen anfing.

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