Mir scheint, dass die letzten drei Kapiteln von “Schindlers Helfer” eine Ewigkeit dauern. Immer mehr finde ich mehr “Zutaten” für mein Werk, die zu den letzten Kapiteln passen. Mitten der Nacht werde ich wach und wie eine Schlafwandlerin gehe ich zu meinem Laptop und schreibe, lösche, schreibe wieder, mache ich mir Notizen, um nichts zu vergessen. Manchmal denke ich sogar, dass dieses Buch gar kein Ende hat und ähnelt sich einer unendlichen Geschichte, wo die Ereignisse sich eins nach dem anderen in einer unendlichen Reihe sammeln. Jedenfalls fällt es mir beim Schreiben immer wieder Neues ein.
Gestern Samstag habe ich eine kurze Pause gemacht. Ein bisschen Abwechslung fällt einem gut. Außerdem gehören samstags immer Facundo. Immer wenn seine Mutter nicht wegen irgendwas absagt. Samstags ist der einzige Tag, an dem wir unseren Enkelsohn sehen und wir freuen uns immer riesig darauf.
Der Tag begann mit Schwimmen
Facundo nimmt Schwimmunterricht seitdem er 3 Jahre alt war. Nun ist er 7 und schwimmt schon sehr gut!!!
Nach dem Schwimmen wird es zu Mittag gegessen und dann kommt die Tennisstunde
Manchmal spielen wir zusammen Tennis aber gestern wollte er unbedingt Fußball spielen. . .
Heute ist ein neuer Tag und die Freude von gestern ist eine wunderschöne Erinnerung, die wir immer in unseren Herzen halten werden.
Aus dem Tagebuch einer Autorin, die nicht nur an ihre Bücher denkt. . .