Ein ganz angenehmer Besuch überraschte mich am Mittwoch. Mittwoch, mitten in der Woche, genau wie der Name es bezeichnet.
Julia Egleder von der Friedrich Ebert Stiftung Regensburg besucht derzeit Buenos Aires und wir haben die nötige Zeit gefunden um ein Stündchen zu plaudern. Wir haben über verschiedene Themen gesprochen und über unsere Projekte, unser Leben. . . na ja, über Gott und die Welt, wie ich immer sage.
Die Zeit verging wie im Nu. Schade, dass man sie nicht mit den Händen halten kann. Es war ein wunderschöner und “erfrischender” Vormittag, über den ich mich sehr gefreut habe. So ein netter Besuch ist ein tolles Gewürz für die harten Arbeitsstunden der langen Woche.
Kurz darauf kam Pater Eduard mit den Texten für seine Doktorarbeit über Romano Guardini und ich musste mich dementsprechend vorbereiten. Alles ist im Leben eine Herausforderung!
Am Nachmittag war ich bei Maggie O´Farrel wie jeden Mittwoch. Unser Thema war gestern “Die Heilige Woche zu Ostern” und Texte aus der Bibel. Wirklich eine große Herausforderung für eine Jüdin. Aber diese Jüdin sucht ständig den Weg der Brüderschaft mit allen Religionen und vor allem VERSÖHNUNG.
In unserer Wohnstube mit Julia, Axel und Daphne. Mamá Danza schläft in ihrem Bettchen.
Aus dem Tagebuch einer Schriftstellerin, die bald ihr Buch “Schindlers Helfer” beenden wird.
Una muy agradable sorpresa! Julia Egleder de la Fundación Friedrich Ebert me visitó el miércoles. Hablamos de muchos temas interesantes, de nuestros proyectos, en fin de tantas cosas que el tiempo voló en un santiamén. Lástima que Cronos es tirano. Pero de todos modos disfruté de la visita que me ungió como bálsamo de algo diferente en medio de una muy atareada semana laboral. El pequenio break me hizo muy bien!
Del diario de una escritora que pronto terminará su libro “Los colaboradores de Schindler”