Das Thema Schindler und seine Helfer lässt mich keine ruhige Minute. Seit 21 Jahren recherchiere ich und stelle mir selbst die Frage, wie Oskar und Emilie Schindler gelungen ist, nicht nur 1200 Juden zu retten, sondern auch Lebensmitteln für sie zu besorgen, sie mit einer besseren Lebensqualität zu begünstigen, für sie Arzneimittel zu beschaffen und wenn man so mit Rückblick denkt in einer schrecklichen und gefährlichen Zeitspanne 1939 bis 1945. Während andere vor Hunger, Krankheiten oder vergasst umkamen, galten auch als verschollen wie in dem Fall meiner Familienangehörigen, fanden die Schindlersjuden in Krakau und Brünnlitz schützenden Obhut.
Im nächsten Jahr erscheint mein Werk "Schindlers Helfer" anhand neuester Recherchen.
Eine von den letzten hochinteressanten Informationen erfuhr ich letzte Woche. Die Quelle darf ich noch nicht verraten, denn ich will bei Veröffentlichung meines Werkes die Leser überraschen. Es handelt sich um eine ganz andere Sicht über die Geschichte im 3.Reich.
Das folgende Bild portratiert Rabbi Kapeluschnik von Chabad, der mir bei meiner letzten Recherche verhalf.
Mis investigaciones para mi nueva obra "Los Colaboradores de Schindler" me han llevado a encontrar una parte inédita de la historia. Cuando comencé con este tema hace ya 21 anios no pensaba que hoy, aquí y ahora los caminos luego de haber sido tan tortuosos desembocarían en una clarividencia histórica. Me siento orgullosa de ser protagonista central de la misma. Una de mis últimas investigaciones me ha brindado la luz necesaria para encontrar el hilo conductor de mi obra. He tardado mucho tiempo, pero ha valido la pena.
Aquí con el Rabino Kapeluschki que me ha esclarecido una muy importante información y me ha otorgado un material importante.
Mi obra se publicará el anio próximo 2012 en la Feria del Libro de Frankfurt y mostrará una arista totalmente diferente a lo que fue el Servicio de Contraespionaje en el Tercer Reich.