Mittwoch, 4. Mai 2011

Schindlers Helfer, weitere Recherchen

Das Thema Schindler und seine Helfer lässt mich keine ruhige Minute. Seit 21 Jahren recherchiere ich und stelle  mir selbst die Frage, wie Oskar und Emilie Schindler gelungen ist,  nicht nur 1200 Juden zu retten, sondern auch Lebensmitteln für sie  zu besorgen, sie mit einer besseren Lebensqualität  zu begünstigen, für sie Arzneimittel zu beschaffen und  wenn man so  mit Rückblick denkt  in einer schrecklichen und gefährlichen Zeitspanne 1939 bis 1945. Während andere vor Hunger, Krankheiten oder vergasst umkamen, galten auch  als verschollen wie in dem Fall  meiner Familienangehörigen, fanden die Schindlersjuden in Krakau und Brünnlitz  schützenden  Obhut.
Im nächsten Jahr erscheint mein Werk "Schindlers Helfer" anhand neuester Recherchen.
Eine von den letzten  hochinteressanten Informationen erfuhr ich letzte Woche. Die Quelle darf ich noch nicht verraten, denn ich will  bei Veröffentlichung meines Werkes die Leser überraschen. Es handelt sich um eine ganz andere Sicht über die Geschichte im 3.Reich.
Das folgende Bild  portratiert  Rabbi Kapeluschnik von  Chabad, der mir  bei meiner letzten Recherche  verhalf.



Mis  investigaciones  para mi nueva obra "Los Colaboradores de Schindler" me han llevado a encontrar  una parte inédita  de la historia. Cuando comencé con este tema hace  ya 21 anios no pensaba que hoy, aquí y ahora los caminos luego de haber sido tan tortuosos desembocarían en  una clarividencia histórica. Me siento orgullosa de ser  protagonista central de  la misma. Una de mis últimas investigaciones  me ha brindado la luz necesaria para encontrar el hilo conductor de mi obra. He tardado mucho tiempo, pero ha valido la pena.
Aquí con el Rabino Kapeluschki que  me ha esclarecido una muy importante información y me ha otorgado un material importante.
Mi obra  se publicará el anio próximo 2012 en la Feria del Libro de Frankfurt y  mostrará una arista totalmente diferente a lo que fue el  Servicio de Contraespionaje en el Tercer Reich.