Dienstag, 22. Juli 2025

Nächstes auf mein Programm: Vortrag und Workshop am 24.Juli an dem Walter-Eucken Gymnasium organisiert von der Lehrerin Frau Daniela Meebold und Herrn Clemens Huemerlehner, Leiter der KAS- Südbaden.

Programm Regionalbüro Südbaden Schindlers Vermächtnis Workshop mit Erika Rosenberg Donnerstag, 24. Juli 2025 Freiburg | Walter-Eucken-Gymnasium VA-Nr.: B79-250724-1 Seite 1/3 Entwurf: 13.05.2025 Während des Zweiten Weltkriegs rettete Oskar Schindler über 1.300 Juden vor dem sicheren Tod. Stephen Spielberg setzte dem Helden mit „Schindlers Liste“ ein Gedenken. Doch wer war Oskar Schindler wirklich? Anhand von Dokumenten und Briefen zeichnet Prof. Erika Rosenberg ein lebendiges Porträt dieses Mannes. Sie beleuchtet nicht nur Schindlers dramatische Hilfsaktionen im Nazi-Deutschland, sondern auch sein Leben in der Nachkriegszeit, als er vergeblich versuchte, wieder in der „Normalität“ Fuß zu fassen. Erika Rosenberg-Band wird am 24. Juni 1951 in Buenos Aires, Argentinien geboren. Ihre Eltern, deutsche Juden, sind vor dem NS-Regime dorthin geflohen. In Argentinien, Deutschland und England studiert sie Literatur, Sprachen, Geschichte und Pädagogik. 1990 lernt sie Emilie Schindler, Oskar Schindlers Ehefrau, Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br. Programm Regionalbüro Südbaden Seite 2/3 durch ein Interview für die Deutsche Welle kennen. Erika Rosenberg-Band verfasst daraufhin mehrere Bücher über sie und Oskar Schindler. Sie arbeitet bis 2010 als Dozentin am Goethe-Institut in Buenos Aires, bis 2011 an der Päpstlichen Katholischen Universität Buenos Aires von Argentinien und bildet aktuell zukünftige Diplomaten des Auswärtigen Amtes in Argentinien fort. Des Weiteren arbeitet sie als Schriftstellerin, Übersetzerin und Journalistin. Donnerstag, 24. Juli 2025 08.00 Uhr – 08.15 Uhr 08.15 Uhr – 09.00 Uhr 09:00 Uhr – 10.30 Uhr 10.30 Uhr – 10.45 Uhr 10.45 Uhr – 12.15 Uhr 12.15 Uhr – 13.30 Uhr 13.30 Uhr – 15.00 Uhr 15.00 Uhr – 15.45 Uhr 15.45 Uhr – 16.00 Uhr 16.00 Uhr Begrüßung, Vorstellung und Einführung in das Projekt Clemens Huemerlehner, Christoforos Kyriakidis Regionalbüro Südbaden der Konrad-Adenauer-Stiftung Referat: In Schindlers Schatten. Emilie Schindler – die vergessene Heldin Erika Rosenberg Buenos Aires/München, Historikerin Projektphase 1 Sichtung, Diskussion und Einordnung zeithistorischer Dokumente in Gruppen Pause Projektphase 2 Fortsetzung Mittagspause Projektphase 3 Vorstellung der Arbeitsergebnisse durch die Arbeitsgruppen der Schülerinnen und Schüler Erika Rosenberg Moderation Evaluation und Auswertung Ende der Veranstaltung Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br. Programm Regionalbüro Südbaden Programmänderungen vorbehalten Konzeption: Tagungsleitung: Tagungsbeitrag: Organisation: Veranstaltungsstätte: Feedback: Bildrechte: Clemens Huemerlehner, Erika Rosenberg, Daniela Meebold Christoforos Kyriakidis kostenlos Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden Schusterstraße 34-36 | 79098 Freiburg im Breisgau T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 80 79 kas-suedbaden@kas.de Walter-Eucken-Gymnasium Hauptgebäude Glümerstraße 4 79102 Freiburg Telefon: 0761 - 201 7812 Fax: 0761 - 700 498 kas-suedbaden@kas.de ©pixabay Ihre persönlichen Daten werden gemäß Art. 4 DSGVO im Einklang mit den Bestimmungen der EUDatenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und dem Bundesdatenschutzgesetz (BDSG-neu) von der KonradAdenauer-Stiftung e.V. verarbeitet und zur Durchführung der Veranstaltung verwendet. Informationen über Ihre Rechte finden Sie hier: https://www.kas.de/DSGVO-Veranstaltung. Die Veranstaltung wird multimedial begleitet. Mit der Anmeldung erklären Sie Ihr Einverständnis, dass die Konrad-Adenauer-Stiftung e.V. das vor, während oder nach der Veranstaltung entstandene Bildmaterial zeitlich unbegrenzt sowohl im Online- als auch Printformat für Zwecke der Presse- und Öffentlichkeitsarbeit verwenden darf. Sollten Sie mit der Aufnahme und der Veröffentlichung von Bildern Ihrer Person nicht einverstanden sein, bitten wir um unmittelbare Mitteilung.. Konrad-Adenauer-Stiftung e. V. Regionalbüro Südbaden Seite 3/3 T +49 761 / 15 64 80 70 F +49 761 / 15 64 08 79 kas-suedbaden@kas.de www.kas.de/web/suedbaden www.kas.de Schusterstraße 34-36| 79098 Freiburg i. Br.

Freitag, 18. Juli 2025

Berliner Feuerwehr

Stolpersteine vor der Lehrrettungswache Mitte – Ein Zeichen des Gedenkens
18.07.2025

Am heutigen Freitag wurden vor der Lehrrettungswache Mitte in der Voltairestraße drei Stolpersteine verlegt. Sie erinnern an drei jüdische Mitbürgerinnen und Mitbürger, die während der Zeit des Nationalsozialismus deportiert und ermordet wurden.

Die Stolpersteine – ein Projekt des Künstlers Gunter Demnig – sind Europas größtes dezentrales Mahnmal. Vor Wohnhäusern eingelassen, markieren sie die letzten freiwilligen Wohnorte von Menschen, die von den Nationalsozialisten verfolgt, entrechtet, deportiert und ermordet wurden. Mit der Verlegung der drei Gedenksteine möchte die Berliner Feuerwehr ihren Beitrag zur Erinnerungskultur leisten und öffentlich Verantwortung zeigen.

Neben unserem Ständigen Vertreter des Landesbranddirektors, Per Kleist, waren auch Frau Prof. Dr. Rosenberg-Band und Frau Kavcic anwesend, die Initiatorinnen und Unterstützerinnen dieser großartigen Aktion sind.

Ein Ort des Erinnerns – auch für uns als Berliner Feuerwehr

Die Berliner Feuerwehr versteht sich als Teil dieser Stadt und ihrer Geschichte und sieht es als ihre gesellschaftliche Verantwortung, sich aktiv für Erinnerungskultur und demokratische Werte einzusetzen. Mit der Verlegung der Stolpersteine möchten wir nicht nur an die Namen und Biografien der Opfer erinnern, sondern auch ein sichtbares Zeichen gegen Antisemitismus, Rassismus und jede Form von Ausgrenzung setzen.

„Als Berliner Feuerwehr stehen wir für Schutz, Hilfe und Menschlichkeit für jede und jeden – Werte, die im Nationalsozialismus mit Füßen getreten wurden. Wir stehen fest an der Seite einer offenen, vielfältigen und demokratischen Gesellschaft“, sagt der Ständige Vertreter des Landesbranddirektors Per Kleist. „Mit der Verlegung der Stolpersteine vor unserer eigenen Tür wollen wir nicht nur an die Opfer erinnern, sondern auch ein klares Zeichen setzen: Für Verantwortung, für Erinnerung und gegen das Vergessen.“
 

Fotos

Samstag, 12. Juli 2025

Lesung an der Volkshochschule Gladbach in NRW am 5.November 2025. Javier Milei aus der Perspektive einer Argentinierin.

VHS-Herbstprogramm erscheint ~ lebensart-regional.de Lebensart regional “ Des Weiteren wird Erika Rosenberg-Band am 5. November die Politik Javier Milei's aus der Sicht einer Argentinierin vorstellen. Ein brennendes Thema mit viel Informationen aus erster Hand und Perspektive einer Deutsch-Argentinierin, die teilweise in Buenos Aires und München lebt. Die Argentinier, ein Volk, das jahrelang unter dem Druck der Korruption, Vetterwirtschaft, politischen Lügen und Betrügen leidet. Warum ist ein JAVIER MILEI zum Präsidenten gewählt worden. Wer hat ihn gewählt? Wer kannte ihn als Politiker, als er gar kein Politiker war und ist. Seine "Verbrüderung" mit den ultrarechten der Welt. Wer sind, besser gesagt waren seine Verbündete, weil er langsam durch seine Art, Politik, Ausführungen, Notstandsdekrete isoliert wird. Was passiert mit der Mittelschicht, mit den Rentnern, mit den Kindern in staatlichen Krankenhäusern, wo es keine Mittel und Medikamente gibt. Er regiert für die Reichen, aber sind alle reich? Ein dokumentierter Überblick über eine noch Wahlfehlleistung des argentinischen Volkes. Nach so vielen Jahren Populismus, Peronismus, Kirchnerismus, Organisationen wie La Campora, die schreckliche Inflation, die Auslandsschuld dachten viele, Milei sei die "große Lösung", aber das ist der Anfang vom Ende gewesen.